ZauberSalon Hannover am 12.11.2019:
Improvisierter November
Wilhelm (Wilhelm) entführte im Vorprogramm in der Close-Up Ecke in die Welt der pseudowissenschaftlichen Bücher. Sein Buch über übernatürliche Fähigkeiten aus dem 18ten Jahrhundert sorgte dafür, dass Zuschauer Farben erkennen konnten und Spielkarten teleportiert wurden.
Chaos Moderator Jochen Stelter (Jochen Stelter) sorgte nicht nur für gute Stimmung im Saal, sondern verblüffte auch selbst mit einem Zauberwürfel-Potrait und einer „treffsicheren“ Zuschauerin, deren Pistole ein Eigenleben bei der Zielauswahl entwickelte. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und es gab doch am Schluss ein Happy End.
Ehrwürdigen Besuch hatte der ZauberSalon Hannover durch die Inkarnation von Mozart (Stefan), dem großen Komponisten. Frisch aus der Irrenanstalt entflohen, demonstrierte er, wie er aus seinem zwanghaften Lieblingskleidungsstück entkommen konnte.
Als improvisiertes Set traten gleich drei Künstler auf, die erst ganz kurz vor der Show erfahren hatten, dass sie das sollten. Es gab also nur wenig Zeit, um sich auf ihren Auftritt vorzubereiten. Gordin (Gordin) und Manuel (Manuel) improvisierten frei mit Spielkarten: sie imitierten Uri Geller, lasen Gedanken und sahen die Zukunft voraus. Wiesel (Das Wiesel) testete die mentale Farberkennung einer Zuschauerin.