ZauberSalon Hannover am 12.04.2016:
Von der Kunst, an das Unmögliche zu Glauben!
Jora (Jora) denkt schon vor dem Frühstück an 10 unmögliche Dinge! Das Wiesel (Das Wiesel) dachte sich, dass er drei unmögliche Dinge vor der Bühnenshow in der Close-Up Lounge zeigt: Ein praktisches Camping-Utensil zum mehrfachen zerschneiden einer Schnur, den magisches Geldtransfer seiner chinesischen Freunde und eine Mausefalle für gemalte Mäuse.
Jora ist Magier, Narr, Geschichtenerzähler und er denkt halt nicht nur bereits vor dem Frühstück an 10 unmögliche Dinge, sondern zeigt in seinem Soloprogramm „Von der Kunst, an das Unmögliche zu Glauben !“, dass er diese Unmöglichkeiten auch real werden lassen kann. Er erschuf unmögliche Gegenstände, fand echte Recken, Superhelden und die schöne Esmeralda im Publikum.
Er tötete Drachen, zeigte, was ein Zuschauer im Kopf hat mit chirurgischer Präzision und ließ die Zuschauer an Märchen und Geschichten teilhaben, die er sich ausgedacht hatte.
Er sprach über das gläserne Herz eines Geizhalses, reiste mit einer Zeitmachine und nahm sichtbar die Zeit in die eigenen Hände, um sie seelenruhig tausende von Jahren verstreichen zu lassen.
Jora gelang es mit seinem Erzählstil, wechselnden Rollen, stilvollen Requisiten und fantastischer Musik die Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Er nahm sie mit auf eine Reise in eine eigene Fantasie-Welt, erzeugte Kindheitserinnerungen und berühte das Publikum emotional. Die Show war gewürzt durch einen gewissen Schalk im Nacken, Augenzwinkern, erstaunlicher Zauberei und einen Schuss Situationskomik.