ZauberSalon Hannover am 11.02.2020:

ZauberSalon macht sich k(l)eine Illusionen…

                                                                                                                                                                         

Der Februar ZauberSalon im Béi Chéz Heinz stand ganz im Zeichen der sog. Illusionettes, der kleinen Brüder der Großillusionen.

In der Close-Up Ecke erzeugte Peter Gunn (Peter Gunn) die Mini-Illusionen von wandernden Münzen, sich deformierenden Löffeln und der immer wiederkehrenden, ehrgeizigen Spielkarte.

Die Bühnenshow wurde farbenfroh von der französisch-hannoverschen Operndiva Olga da Vega (Olga da Vega) mit viel Glamour und Gesangseinlagen moderiert.

In der ersten Hälfte zeigte Kalu (Kalu) klassische Kleinillusionen, die er als magische Küchengeräte getarnt hatte. So zeigte er den Nobel-Hobel 2000 als echte Alternative zu anderen Zerstückelungsgeräten, sammelte Farben aus dem Publikum, „erhörte“ verschiedene Farbtöne und präsentierte als Höhepunkt die weltbekannte Schirmillusion.

In der zweiten Hälfte feierte das ZauberSalon-Illusions-Team auf der Bühne des Béi Chéz Heinz seine Premiere. Dieses Mal mit Manuel Sanetra (Manuel Sanetra) und dem Wiesel (Das Wiesel). Sie präsentierten einen Querschnitt klassischer Illusions-Themen: Von der zersägten Jungfrau, über den berüchtigten Kopfschwerterkasten und dem schwersten Kartentrick der Welt bis hin zur Entfesselung aus einer endlosen 8-Meter Stahlkette.