ZauberSalon Hannover am 13.03.2018:

Hannover übersteht die Luxemburger Grippe!

Da hat die Grippewelle wieder voll im Zauberkeller des Béi Chéz Heinz eingeschlagen und den angekündigten luxemburger Zauberer Christian Lavey ins Bett verbannt. Spontan wie der ZauberSalon Hannover nun mal ist, gab es ein Überraschungsprogramm mit hannoveranischen Zauberern.

Doch zuerst gab es anlässlich des Weltfrauentages die bunt-quirlige, gripperesistente Agnes Altensee (Agnes Altensee) in der Close-Up Ecke zu sehen. Mit Spielkarten, magischen Quadrate und wandernden Schwarzen Löchern führte sie mit den Zuschauern zahlreiche Experimente durch, inkl. magischer Gesten und Geräuschkulisse. 

                                                                                                                                                                        

Für die Bühnenshow war kurzfristig Willi Wunder (Willi Wunder) aus Schlappewaden in Ostfriesland angereist um seine berühmt-berüchtigten Erfindungen von Fiete Fusch in einer Werbeveranstaltung vorzustellen. So demonstrierte er die Vorzüge alkoholmagnetischer Farbe, wie man mit Hilfe von Gewürzmittel zu Freibier und ein Reißer zum Knüller wird. Ganz nebenbei erklärte er auch noch das typische Ostfriesisches Kulturleben auf’m Deich. 

Experimental ging es wieder beim Wiesel (Das Wiesel) auf der Bühne zu, als er getreu dem Motto „ohne Proben ganz nach oben“, spontan 4 Zuschauer „schweben“ ließ. Die vier Probanten kehrten sogar unversehrt wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Experiment geglückt. 

Lukas Mügge, mit Abstand der größte Zauberer des Abends, wärmte das Publikum erst mit gekonnten Finger- und Armübungen auf, um dann die Gedanken von Zuschauern auf einem simulierten Road-Trip („Pappa, ich muss mal!“) zu lesen.

Das Team des ZauberSalons wünscht allen an Grippe erkrankten Fans eine gute Besserung!

Kategorien: Bericht vor 2020